Auf den folgenden Unterseiten erfahren Sie noch mehr zu den entsprechenden Krankheitsbildern:
Weitere folgen in den nächsten Wochen
Homöopathie - Schiele-Fußbad
Knoblauch mit Zitrone / Leber-Wickel / Ölzieh-Kur / Säure- und Basenbildner in der Nahrung Testblatt /
Tattoos
Sind Adern in Gehirn oder Herzkranzgefäße verengt oder verkalkt, trinke man täglich ein Likörglas vom Auszug aus 30 geschälten Knoblauchzehen und 5 kleingeschnittenen, ungeschälten Naturzitronen (dürfen nicht gespritzt sein, evtl. aus dem Reformhaus!). Alles im Mixer und mit 1 Liter Wasser aufsetzen. Zum Kochen bringen. Aber nur einmal aufwallen lasen. Dann abseihen und in eine Flasche füllen. Kalt aufbewahren!
Das tägliche Gläschen trinke man – nach Belieben – vor oder nach der Hauptmahlzeit.
Schon nach 3 Wochen täglichen Genusses ist eine jugendliche wohlige Regeneration des ganzen Körpers zu verspüren. Verkalkung und deren Nebenerscheinungen – beispielsweise beim Sehen oder Hören – gehen zurück und werden bald ganz verschwinden. Nach den ersten 3 Wochen muss man 8 Tage pausieren, um dann die zweite dreiwöchige Kur durchzuführen. Jetzt stellt sich ein wirklich durchschlagender Erfolg ein. Diese preiswerte, unschädliche und heilwirksame Kur sollte man jedes Jahr wiederholen. Von einem unangenehmen Duft des Knoblauchs ist nichts wahrnehmbar.
Ehemals „verkalkte“ Menschen können wieder gut und ruhig schlafen. Rennen also nachts nicht mehr herum, der Kalk hat sich aufgelöst. Es konnten bereits geplante Herzoperationen umgangen werden, da sich Blutfette und Kalk aufgelöst hatten. Auch bei Gebissverfall – Parodontose – hat sich das Knoblauch-Zitrone-Likörchen bestens bewährt.
Hat sich bei den Patienten sehr bewährt nach oben
Material: Handtuch (Baumwolltuch), das den Körper umschließt, Wärmflasche, Kompresse (Geschirrhandtuch), Heißes Wasser
Durchführung: Handtuch auf dem Bett, bereitlegen. Ein gefaltetes und eingerolltes Tuch mit dem heißen Wasser übergießen und so stark wie möglich auswinden. Je trockener desto besser, die Kompresse wird dann heißer ertragen und sie hält die Wärme länger. (Achtung: Nur so heiß, dass keine Verbrennungen entstehen). Kompresse auf die Leber auflegen (unter die rechte, letzte Rippe), darauf die leichte, mit heißem Wasser gefüllte Wärmflasche auflegen und das abschließende Baumwolltuch glatt und straff darüber legen.
Dauer: 20-30 Minuten, Dann die Wärmflasche und das feuchte Tuch entfernen und möglichst noch nachruhen. Empfehlenswert wären 20-30 Minuten.
Entgiftung und Heilung durch Sonnenblumenöl
Nach den Ausführungen Prof. Karach`s kann das einfache Saugen und Schlürfen von Sonnenblumenöl in der Mundhöhe zur Ausheilung der verschiedensten Krankheiten führen, ohne dass dabei Nebenwirkungen auftreten.
Das Grundprinzip dieses Heilverfahrens ist nach Prof. Karach das ruhige Schlürfen von Sonnenblumenöl in der Mundhöhle. Nach seinen Worten leitet dies den Heilvorgang in die Wege. Dem Körper werden Giftstoffe entzogen, indem sie an das Öl abgegeben werden. So können sich Zellen, Gewebe und alle Organe regenerieren. Eine Vernichtung der natürlichen Mikroflora wird verhindert und dadurch das biologische Gleichgewicht erhalten oder wieder hergestellt. Eine Entgleisung der Mikroflora führt bekanntlich zu Stoffwechselschäden und verkürzt in der Folge die Lebensdauer. Prof. Karach vermutet, dass ein gesunder Organismus ohne Schwierigkeiten Jahrzehnte länger leben könnte als der moderne Mensch. Nach den Erfahrungen von Prof. Karach können durch die Öltherapie Kopfschmerzen, Bronchitis, Zahnschmerzen, Arthrose, Geschwüre des Magen-Darm-Traktes, Herz- und Nierenbeschwerden, Frauenkrankheiten und vieles mehr günstig beeinflusst werden. Lockere Zähne festigen sich. Zahnfleischbluten kommt zum Stillstand und die Zähne werden weißer.
Durchführung der Öltherapie:
Ein bis zwei Teelöffel kaltgepresstes Sonnenblumenöl werden im Mund ohne Hast und ohne besondere Anstrengung gesaugt, gespült und durch die Zähne gesogen. Dies für 10 – 15 Minuten. Das Öl darf auf keinen Fall geschluckt werden. Es wird mit der Zeit immer dünnflüssiger und kann dann ausgespuckt werden. Es empfiehlt sich hierfür das WC, da die Flüssigkeit voller Bakterien, verschiedener Krankheitserreger und anderer schädlicher Substanzen ist. Benutzt man das Waschbecken, so sollte dieses gründlich gereinigt werden.
Noch besser die Flüssigkeit in ein dickes Papier spucken und im Restmüll entsorgen.
Das ausgespuckte Öl sollte weiß wie Milch sein. Ist es noch gelb, war die Mundspülung zu kurz. Nach der Ölkur reinigt man die Mundhöhle gründlich durch mehrmaliges Spülen mit Wasser und putzt sich die Zähne mit einer Zahnbürste. Wann und wie oft die Ölspülung vorgenommen werden sollte, muss jeder selbst herausfinden. Der eigene Körper ist der beste Barometer. Die Spülung ist am besten morgens vor dem Frühstück vorzunehmen. Wenn der Heilungsprozess beschleunigt werden soll, kann der Vorgang auch dreimal täglich wiederholt werden – auf jeden Fall immer vor dem Essen und mit leerem Magen. Der Körper wird hierdurch nicht geschädigt, es wird lediglich der Heilprozess beschleunigt. Die Spülungen sollten solange durchgeführt werden bis der Organismus die ursprüngliche Kraft und Frische zurück gewonnen hat, der Schlaf tief und ruhig ist, man sich morgens nach dem Aufwachen frisch und munter fühlt, ohne Tränensäcke unter den Augen. In der Naturheilkunde beginnen viele Heilprozesse mit einer Erstverschlimmerung. So können auch bei der Ölkur anfangs scheinbare Verschlimmerungen auftreten. Dies besonders, wenn ein Mensch an mehreren Krankheiten gleichzeitig leidet. Die Verschlechterung tritt in der Regel vor allem auf, wenn sich ein Krankheitsherd zu verflüchtigen beginnt. Unter Umständen kann ein Krankheitsherd im Verlauf des Heilungsprozesses auch einen anderen Herd beeinflussen, der noch ruht, aber in Zukunft ausgebrochen wäre. All dies ist kein Grund, die Ölkur abzubrechen. Im Gegenteil sollte sie desto konsequenter durchgeführt werden, um den Körper von den Giften zu entlasten. Wird die Kur unterbrochen, muss man sich darüber klar sein, dass die eigentliche Heilung nur während des Ölschlürfens stattfinden kann.
Eine Therapie dieser Art ruft zunächst einmal Zweifel hervor. Alleine folgende Überlegung lässt aber auf die Glaubwürdigkeit schließen:
Diese Therapie ist sehr billig und von jedermann ohne Schwierigkeiten leicht nachzuvollziehen. Infolge dessen kann niemand ein wirtschaftliches Interesse an der Verbreitung dieser Therapie haben. Sie ist offensichtlich getragen von dem Wunsch. Menschen zu helfen.
Für die Seriosität dieser Therapie sprichst auch, dass der Grundgedanke der Entgiftung über die Mundschleimhaut schon lange in der Medizin existiert.
Mit dem Ölziehen arbeite ich sehr erfolgreich in der Praxis.
Liebe/r Patient/in
Ich empfehle Ihnen diesen Säuretest, um die individuelle Säureausscheidung über Ihre Nieren in Abhängigkeit von Ihrem Essen und Trinken festzustellen. Dazu ist es unbedingt erforderlich, dass Sie während drei aufeinanderfolgenden Tagen bei jedem Wasserlassen (auch nachts!) über einen der Urin- Mess-Streifen (PZN 3434331) urinieren. Anhand der Farbveränderung können Sie über Ihren momentanen pH-Wert bestimmen und mit Datum und Uhrzeit in untenstehende Tabelle eintragen. Ferner sollten Sie an einem der 3 Tage c a. 5-6-mal auch den pH-Wert Ihres Speichels bestimmen. Dafür bitte immer zuerst den Mund spülen, danach zweimal Spucke im Mund sammeln, runterschlucken, um erst dann den Teststreifen zu bespucken. Bitte tragen Sie daneben auch Ihr Essen und Trinken zeitlich zugeordnet ein.
Ihre Heilpraktikerin Gisela Krätzer
Name: Vorname:
pH-Urin | pH-Speichel | Datum | Uhrzeit | Essen und Trinken |
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Die Tabelle ist beim herunterladen dabei |
Säure- und Basenbildner in der Nahrung
Um den gestörten Säure-Basen-Haushalt durch eine Ernährungsumstellung wieder ins Gleichgewicht zu Bringen, gilt eine Kost, die zu 80 % aus Basenlieferanten und zu 20 % aus Säurebildnern besteht, als optimal.
Die Liste ist mit den entsprechenden Lebens- und Nahrungsmitteln ist in dem Download auch enthalten.
Stark säurebildend: | Stark basenbildend: |
Fleisch | Obst (vollreife Früchte) |
usw. Die Tabelle ist beim herunterladen dabei |
Auswirkungen auf unsere Gesundheit
Gab es Zeiten wo vor allem Seefahrer und Soldaten sich damit zierten, ist es heute ein Modephänomen, das sich durch alle Gesellschaftsschichten zieht. Kunst und Schönheit, Vermittlung eines intensiven Körpergefühls, das Streben nach Individualität und bei jungen Leuten ein Gruppenverhalten, sind Gründe warum Menschen sich heute tätowieren lassen. Bei Männern ist der klassische Ort der Bizeps, der für Kraft und Stärke steht. Frauen wählen gerne Schulterblatt oder Fesseln, was auf Erotik zielt. Ob Stern-, Tier - oder sonstige Darstellungen, Tattoos sind dauerhaft eingebrachte Narben in der Haut. Bis vier Wochen nach dem Stechen gelten Reaktionen wie Rötungen, Bläschen oder Juckreiz als normal. Es besteht immer die Möglichkeit dass die verletzte Haut längerfristig gereizt bleibt oder es zu zusätzlicher Narbenbildung kommt, weil das Tattoo falsch gestochen oder gepflegt wird.
Bei ungenügender Hygiene im Studio oder ungenügender Pflege während des Heilungsprozesses kann es zu Entzündungen, Infektionen mit Bakterien oder sogar Viruserkrankungen wie Hepatitis B und C kommen.
Farbstoffe -- Farbgifte
Beim Tätowieren werden mit einer Nadel wasserunlösliche Farbpigmente unter die Haut gespritzt. Die komplexen chemischen Verbindungen lagern sich ein bis drei Millimeter unter der Hautoberfläche ab. Der Großteil bleibt an Ort und Stelle und formt das Motiv, ein kleiner Teil gelangt aber über die Lymphe in den Körper und kann verstoffwechselt werden oder sich andernorts ablagern. Bunte Farben wie das beliebte „Farrari-Rot“ enthalten Substanzen, die nicht unter der Haut landen sollten und potenziell gesundheitsschädigend wirken. Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) warnt unter anderem vor Allergenen mit hoher Sensibilisierungsrate - darunter Schwermetalle wie Nickel oder Chrom und Konservierungsstoffe wie Methylisothiazolinon - die teils unmittelbar, teils erst nach Jahren zu Reaktionen wie Ekzemen, Lymphknotenvergrößerung oder Granulomen (knötchenförmige Gewebewucherungen) führen. Oder vor Soffen, die unter Sonnenlicht phototoxisch wirken und Hautreizungen, Gewebeschäden oder eine Lichtallergie auslösen können – darunter Cadmium- und Quecksilbersulfid. Außerdem stehen einige der bemängelten Farbkomponenten im Verdacht, Organe anzugreifen, oder neurologische Symptome wie Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit auszulösen. Cadmium etwa kann sich in der Niere sammeln und sie schädigen. Auch werden in Tätowiermitteln immer wieder karzinogene Substanzen nachgewiesen. Ob diese unter die Haut gespritzt, tatsächlich zu Tumoren führen ist noch nicht erweisen. Es gibt jedoch Grund zur Annahme, dass es so ist.
Störungen im Energiesystem
Die dauerhaften Zeichnungen auf der Haut beeinflussen auch unsere Energiebahnen. Erich Körbler hat herausgefunden, dass jedes Zeichen auf der Körperoberfläche wirksam“ ist. Unser Körper erhält eine neue Information, die von der natürlichen wesentlich abweicht. Jedes Tattoo, mit oder ohne Spitzen oder als geschlossenes Ringtattoo kann den Fluss in den Meridianen stören oder sogar ganz unterbrechen. Dass Beschwerdebild reicht von Gelenk- und Wirbelsäulenbeschwerden, Atemstörungen, Magenproblemen bis hin zu starken psychischen Beschwerden.
Beispiel aus unserer der Praxis:
Eine junge Frau ließ sich am Ende einer Beziehung ein Herz, das mit einem Stacheldraht umwickelt war, auf das rechte Schulterblatt stechen. Es kam zu massiven gesundheitlichen Beschwerden, u. a. psychische Störungen und massiver Gewichtszunahme. Die energetischen Messungen ergaben massive Störung zwischen dem Herzchakra (Heilungszentrum) und dem Tattoo.
Bei gesundheitlichen Beschwerden sollte jedes Tattoo einzeln ausgemessen und nach Störungen in den energetischen Verbindungen gesucht werden.
Entfernung mit: Laser
Bei diesem meistverwendeten Verfahren wird das Bild mit Strahlen in der Wellenlänge seiner Farbpigmente beschossen, um sie aufzuspalten. Ungeklärt ist, ob die entstehenden Spaltstoffe gesundheitsschädlich sind. Der Hautschmuck wird durch den Laser unsichtbar, seine zerkleinerten Bestandteile bleiben aber im Körper.
Mechanisch
Beim chirurgischen Entfernen der Haut (Exzision) oder beim Abschleifen mit einem Sandstrahlgerät oder einer Fräse (Dermabrasion) wird das Tattoo komplett entfernt. Allerdings hinterlässt die Exzision gerade bei größeren Bildern häufiger Narben als der Laser. Beim Abradieren können Schmutztätowierungen bleiben oder es kann zu langwierigen Entzündungen kommen.
Anschließend ist eine Ausleitung der chemisch toxischen Stoffe und der Schwermetalle erforderlich.